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Archiv für die 'Massenmediales' Kategorie

Seit Anfang Januar läuft eine konzertierte Anti-Rechts-Kampagne, die mittels geheimdienstlicher Methoden gegen die AfD gestartet war und mit Falschbehauptungen neue Mythen konstruierte. Leidtragende waren und sind: die Demokratie, das Parteiensystem und die mündigen Bürger.

Eine neue Erklärung internationaler Intellektueller wettert gegen den „industriellen Zensurkomplex“. Der hat auch in Deutschland längst Fuß gefasst – gegen schwindenden Widerstand. Das ist fatal.

Mit „Warnhinweisen“ diffamiert der öffentlich-rechtliche WDR Otto und Harald Schmidt als diskriminierende TV-Fossilien. Betreutes Fernsehen aber ist Indiz eines vormundschaftlichen Staats.

Wenn Ruf ruft

„In den zurückliegenden Krisen erwies sich die Bundesrepublik als vergleichsweise stabil. Doch in-zwischen legen die Rechtspopulisten zu, Brandmauern stürzen ein, rechtsextremes Denken sickert in die Köpfe ein“, behauptet Reiner Ruf in der Stuttgarter Zeitung und plädiert für einen neuen Faschismusbegriff. Das tue ich auch – aber nicht von rechts, sondern von linksgrün.

Penny betreibt Umwelterziehung, die Tagesschau lobt das – mit fingierten Interviews. Gebührenzahler finanzieren so Gefälligkeitsjournalismus, Propaganda und Umerziehung zugleich. Das ist beschämend.

Bürgerkrieg der Gefühle

Rammstein-Sänger Till Lindemann wird seit Wochen medial demontiert – wegen vorgeblicher Frauendiskriminierung. Eine fast 70 Jahre alte Frauenstatue wird an der Uni Oldenburg gleich real demontiert – aus demselben Grund. Das kann selbst Feminismus nur noch mäandernd erklären.

In Freibädern häufen sich – auch sexuelle – Übergriffe einer Migrantenklientel. Zugleich darf ein Migrant medienwirksam behaupten, es sei obszön, wenn Frauen öffentlich Eis essen. Mit Oswald Spengler muss man inzwischen fragen: Welcher „Daseinsstrom“ gewinnt?

Mit einem „Hitzeschutzplan“ will Karl Lauterbach (SPD) weitere Grundrechtseinschränkungen zementieren. Das ist der Sieg des planwirtschaftlichen Katastrophennarrativs über die gelebte Freiheit.

Weil nicht „kultursensibel“, sollten deutsche Rentnerinnen auf der Buga nicht als Cleopatras tanzen. Eine Netflix-Doku dagegen zeigt die Pharaonin als Negerin. Weltgeschichtlich „Benachteiligte“ sichern sich nachträglich Vorteile – unter tätiger Mithilfe des linkswoken Milieus, das damit Realität fälscht.

Springer-Chef Matthias Döpfner wurde nach der „investigativen“ Enthüllung privater SMS zum „bösen Buben“. Das war ein gleich dreifaches Armutszeugnis: Für Journalismus, Demokratie und – den Osten.

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