Der Nobelpreisträger ist einer der weltweit erfolgreichsten deutschen Autoren und beeinflusste Hip-pies wie Aktivisten zugleich: Hermann Hesse. Der eigensinnige Neoromantiker starb vor 60 Jahren.
In einer Kugel aus Kruppstahl tauchte er fast 11.000 Meter tief, konstruierte das weltgrößte Touristen-U-Boot und trieb vier Wochen im Golfstrom: Jacques Piccard. Vor 100 Jahren kam er zur Welt.
Für Verschwörer plante er den „Großen Austausch“, für Politiker war er überzeugter Europäer: Graf Coudenhove-Kalergi. Der erste Karlspreis-Träger starb vor 50 Jahren.
Mit der Zwangsverstaatlichung des „VEB Russisch Brot“ (RuBro) vor 50 Jahren begann der Niedergang einer Branche, die Dresden einst zur Schokoladenhauptstadt Deutschlands machte. Eine Würdigung.
Nach ihrem Erfolg vor 105 Jahren setzte die Oktoberrevolution das System „Sozialismus“ durch – dem weltweit 100 Millionen Menschen zum Opfer fielen. Jetzt feiert es fröhliche Urständ. Warum nur?
Er gilt als romantischer Universalkünstler, etablierte das Mystische in der deutschen Literatur und war in Europa zuletzt angesehener als in der Heimat: E. T. A. Hoffmann. Vor 200 Jahren starb er.
Er war die anarchische Kult-Figur des Abendgrußes des DDR-Kinderfernsehens und schickte den Nach-wuchs millionenfach ins Bett: Pittiplatsch. Vor 60 Jahren ging der braune Kobold auf Sendung.
Er modernisierte sein Riesenreich gewaltsam, etablierte es als Weltmacht und schuf mit Petersburg seine eigene Hauptstadt: Peter I. der Große. Vor 350 Jahren kam er zur Welt.
Ex-Antifa-Redakteuse Nancy Faeser fällt als Innenministerin bislang nur durch Dekonstruktionen auf: „Telegram“ will sie abschalten, Exkanzler Schröder aus der SPD werfen – und nun „Heimat“ umdeuten.
Als Filmbösewicht ist er jahrzehntelang Kult, steht mit 280 Filmen im Guinnessbuch der Rekorde und besingt am Lebensende Karl den Großen: Christopher Lee. Die „Dracula“-Ikone würde jetzt 100 Jahre.