Herzlich willkommen!
10. Januar 2011 von Thomas Hartung
Als AfD-Landtagsfraktionspressesprecher und Freier Journalist für konservative Medien blogge ich unregelmäßig Betrachtungen zu Interessantem und Wissenswertem aus politischer und Alltagskultur. Ich schreibe regelmäßig für „Zuerst“ und habe unter dem Titel „Negerkuss und Nazistuss“ eine eigene Kolumne beim Tumult-Blog.
Als Bildungsbürger kommentiere/rezensiere ich vielerlei kulturelle Phänomene – vom Roman über den Musikergeburtstag bis zum Regisseurstod.
Als Dozent und Mitglied im Landesfachausschuss Bildung informiere ich Sie auf meiner Webpräsenz auch über meine Aktivitäten rings um die Themenkreise Hochschule, Wissenschaft, Medien und Kultur.
Und als Mensch lasse ich Sie gern an meinen freizeitlichen Aktivitäten teilhaben, zu denen nicht zuletzt Kochen gehört 😉
Warum gerade Betrachtungen?
Ich empfinde dieses Genre – eine Meinungsdarstellungsform übrigens – als eins der zeitgemäßen schlechthin.
Eine Betrachtung soll durch Beschreibungen und Schilderungen, Vergleiche und Annäherungen bis hin zur Analyse einem Ereignis, einer Situation, einem Gegenstand oder auch einem (gesellschafts-) politischen Problem Individualität verleihen: Recherche darf in gewissem Maße substitutiert werden durch Subjektivität.
Die Betrachtung ist durchaus mit derselben eines Kunstwerks in einer Ausstellung vergleichbar: man wählt zunächst die Gesamtschau und wechselt dann zu einzelnen Aspekten.
Dabei ist dem Genre eigen, dass die Prioritäten dieser Aspekte oft im Vagen bleiben: aus der Betrachtung erwächst ein Gedanke, der das formale Ziel darstellt.
Der Gegenstand darf dabei Randerscheinung eines größeren Zusammenhangs bleiben: „die Bedeutung des Unbeachteten birgt den Kern ihrer Aussage“ (Degen 2004).
Viel Spass beim Lesen – und natürlich beim Kommentieren!
[…] Herzlich willkommen! […]
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Sehr geehrter Hr. Dr. Hartung,
Ich bin soeben auf Ihren Blog aufmerksam geworden und habe die letzten Stunden damit verbracht, Ihre Abhandlung zur Medienunabhängigkeit zu lesen. Auch bei mir gärt seit langem, dass unsere Presse eine Art „Selbstzensur und Gleichschaltung“ erfährt, welche ungeheuerlich ist.
Ich bedanke mich bei Ihnen für den aufschlussreichen Artikel sowie endlich die Bestätigung, kein „dumpfer rechter Bolzen“ zu sein, wie mein Umfeld mir machmal Glauben machen möchte.
Wenn ich Ihre Abhandlung vor meinem FB-Kommentar zur aktuellen Handelsblatt Diskussion über die sog. „Lügenpresse“ gelesen hätte, wäre dieser nicht so zurückhaltend ausgefallen.
Mit freundlichen Grüßen,
A. Reindel
Vielen Dank!