„Habitus des mittelalterlichen Kriegeradels“
9. Juni 2020 von Thomas Hartung
Starb im Mittelalter ein hochrangiger Deutscher außerhalb der Heimat, wurde er, um dem Verwesen beim Rücktransport zu begegnen, „more teutonico“ bestattet: der Leichnam wird erst ausgeweidet und dann durch mehrstündiges Kochen in Fleischteile und Knochen zerlegt – nur die Gebeine wurden dann nach Deutschland überführt. Der deutsche Kaiser, dem als hochrangigsten Vertreter diese unheimliche Zeremonie wiederfuhr, ist zugleich der einzige Herrscher des Mittelalters, dessen Grablege bis heute unbekannt ist: seine Eingeweide wurden in Tarsos und sein Fleisch in Antiochia beigesetzt, seine Gebeine dagegen werden in der Kathedrale von Tyros vermutet, die heute nur noch als archäologisches Ausgrabungsfeld existiert.
Rahewin, der Sekretär des Babenberger Bischoffs Otto von Freising, beschrieb zu Lebzeiten das Äußere des Kaisers als wohl gebaut: „Seine Augen sind scharf und durchdringend, die Nase ist schön, der Bart rötlich, die Lippen sind schmal und heiter. Sein Gang ist fest und gleichmäßig, seine Stimme hell und die ganze Körperhaltung männlich. Durch diese Leibesgestalt gewinnt er sowohl im Stehen wie im Sitzen höchste Würde und Autorität.“ Mit ihm tauchte nicht nur der antike Begriff des furor teutonicus nach fast völliger Vergessenheit wieder in der Geschichtsschreibung auf, sondern erstmals für das Römische Reich auch das Attribut „heilig“: Im Gegensatz zum Papsttum erfuhr das Kaisertum seine Heiligkeit aus sich selbst, besaß eine eigene Heiligkeit.
Die Heimatlosigkeit im Tod eignete sich blendend dafür, den vermeintlich ertrunkenen Herrscher zur Symbolfigur der nationalen Sehnsüchte der Deutschen zu machen: Er entwickelte sich im 19. Jahrhundert nach der Auflösung des Heiligen Römischen Reiches, den Befreiungskriegen gegen Napoleon und der „Kleinstaaterei“ Deutschlands zum Bezugspunkt des nationalen Macht- und Einheitsgedankens. Der Verschollene wurde zum schlafenden, aber wiederkehrenden Kaiser im Kyffhäuser, dem die Brüder Grimm 1816 mit „Friedrich Rotbart im Kyffhäuser“ eine Sagensammlung und Friedrich Rückert 1817 ein eigenes Gedicht widmeten: Friedrich I. Barbarossa.
Schon sein Tod im Fluss Saleph (heute Göksu, Südosttürkei), in dem bereits Alexander der Große badete, war geheimnisumwittert. Nach der Legende hatte ein Sterndeuter Barbarossa prophezeit, dass er ertrinke, wenn er zum Kreuzzug ins Morgenland marschiert. Er hatte daher den Seeweg gemieden und den beschwerlichen Landweg nach Jerusalem genommen. Bereits die Zeitgenossen wussten nicht, ob der Kaiser den Fluss schwimmend oder zu Pferde überqueren wollte, ob er allein oder in Begleitung schwamm, ob er nur ein Erfrischungsbad nehmen oder ans andere Ufer gelangen wollte, ja ob er überhaupt im Wasser oder erst am Ufer starb. Eine Theorie besagt, dass er den Fluss mit dem Pferd durchqueren wollte, weil ihm der Vormarsch über die einzige, kleine Brücke zu langsam ging. Eine andere, wahrscheinlichere Variante meint, dass er in der glühenden Hitze einfach das Verlangen nach einem kurzen Bad verspürte und wegen des Temperaturunterschieds einen Herzschlag erlitt. Nur am Todeszeitpunkt gibt es nichts zu deuteln: es war der 10. Juni 1190, nach dem Mittagessen.
Vom Schwabenherzog zum Kaiser
Geboren um 1122 in Hagenau oder Waiblingen, waren seine Eltern Friedrich II. der Einäugige und die Welfin Judith zu diesem Zeitpunkt Herzog und Herzogin von Schwaben. Sein Urgroßvater Friedrich von Büren hatte auf dem 682 m hohen Hohenstaufen nahe Göppingen die (spätere) Stammburg des gleichnamigen Kaiserhauses gebaut. Friedrich lernte reiten, jagen und den Umgang mit Waffen, konnte aber weder lesen noch schreiben und war auch der lateinischen Sprache nicht mächtig. Ab 1138 wurde sein Onkel Konrad III., nachdem dieser bereits mehrere Jahre als Gegenkönig aktiv war, zum alleinigen König des Heiligen Römischen Reiches. Friedrich konnte daher an mehreren königlichen Hoftagen teilnehmen und seinem Onkel 1147 auf dem zweiten Kreuzzug folgen. Im selben Jahr, dem Todesjahr seines Vaters, heiratete er eine bayrische Markgrafentochter, von der er sich nach vier Jahren wegen Kinderlosigkeit scheiden ließ.
Sein Onkel macht ihn zum Thronfolger, da sein eigener Sohn noch minderjährig war. Am 4. März 1152 wurde der 30jährige Friedrich in Frankfurt zuerst zum König gewählt und fünf Tage später in Aachen gekrönt. Friedrich steht vor der Aufgabe, die Rivalitäten zwischen Staufern und Welfen einzudämmen, die seit der Königswahl von Lothar II. 1125 andauerten. Auf dem Würzburger Reichstag verkündet er einen Landfrieden. Zudem kommt es zu einem Ausgleich zwischen dem Welfen Heinrich dem Löwen, dem Herzog von Sachsen, und seinem langjährigen Widersacher Albrecht dem Bären, dem Markgrafen von Brandenburg, der immer wieder von Staufern unterstützt worden war.
Außenpolitisch einigt sich Friedrich I. 1153 im Konstanzer Vertrag mit Papst Eugen III. auf eine gemeinsame Politik gegen Byzantiner und Normannen in Italien. Als im Jahr darauf der staufisch-welfische Konflikt erneut ausbricht, vermittelt er, indem er Heinrich dem Löwen zusätzlich zum Herzogtum Sachsen auch noch das Herzogtum Bayern zuspricht. Daraufhin steht er mit Bayern im Streit. Er beginnt seinen ersten Feldzug nach Italien, wo er wegen seines roten Bartes „Barbarossa“ genannt wird. Denn wichtigstes Anliegen des jungen Barbarossa war es, nicht nur dem Kaisertum neuen Glanz zu verleihen, sondern auch die kaiserliche Autorität in Italien durchzusetzen. Mit der Macht des Schwertes versuchte er die oberitalienischen Städte gefügig zu machen, die ihm den Gehorsam verweigerten. Besonders das widerspenstige Mailand leistete erbitterten Widerstand. Barbarossa vernichtete die Ernten im Umland und setzte der Stadt so stark zu, bis sie sich im Frühjahr 1155 dem Kaiser unterwarf.
Der neue Papst Hadrian IV. krönt Barbarossa wenige Wochen später zum Kaiser und vertrat dabei die Überzeugung, dass das Reich ein Lehen der römischen Kirche sei. Auf dem Reichstag zu Besançon 1157 besteht Barbarossa aber auf einer Machtbalance zwischen Kaiser und Papst – als Bekräftigung der Gleichrangigkeit taucht hier zum ersten Male der Begriff „Sacrum Imperium“ (Heiliges Reich) auf, das also politischen Ursprungs ist. Zuvor hatte er die erst 16jährige Beatrix von Burgund geheiratet. Die Freigrafschaft Burgund, die sie in die Ehe mit einbrachte, stärkte Barbarossas Machtposition außerhalb Italiens. Aus der 28 Jahre dauernden Ehe gingen acht Söhne und drei Töchter hervor, darunter sein Kaiser-Nachfolger Heinrich VI., der schwäbische Herzog Friedrich V. und der spätere römisch-deutsche König Philipp von Schwaben.
Von Italien ins Reich
Hatte er 1157 noch kurz und erfolgreich Krieg gegen den Herzog von Polen geführt, gerät Barbarossa 1158 erneut in Konflikt mit italienischen Unabhängigkeitsbestrebungen: Wohlhabende Städte wie Mailand, Piacenza, Brescia und Cremona wehren sich gegen die Anerkennung der Reichshoheit und die damit verbundenen königlichen Sonderrechte, die Regalien. Zudem möchte Barbarossa das seit 1054 bestehende Schisma beenden, das durch die gegenseitige Exkommunizierung hoher Vertreter der orthodoxen und der römisch-katholischen Kirche manifestiert wurde. Er setzt 1159 gegen seinen Widersacher Papst Alexander III. einen Gegenpapst ein, Viktor IV. Daneben erobert und unterwirft er Mailand erneut. Insgesamt wird er fünf Italienfeldzüge führen.
Der vierte sollte 1167 in eine Katastrophe münden: Im Hochsommer brach im kaiserlichen Heer vor Rom eine Ruhrepidemie aus, die mit dem Tod zahlreicher Erbsöhne tiefgreifende dynastische Folgen für den deutschen Laienadel hatte. Unter den Opfern waren der Kölner Erzbischof Rainald von Dassel, einer der engsten Barbarossa-Vertrauten, mehrere Bischöfe, Herzöge, Grafen und 2000 Ritter. Als sich im Winter des Jahres der drei Jahre zuvor geründete Veroneser Bund unter Führung Venedigs mit dem Lombardenbund unter Führung Mailands vereinte, war das Ende besiegelt. Aus Angst um sein Leben floh Barbarossa mitten in der Nacht als Pferdeknecht verkleidet aus Susa über den einzigen freien Alpenpass. Kurzzeitig wurde er für tot gehalten.
Der fünfte 1174 bis 1176 blieb vor allem durch zwei Ereignisse im historischen Bewusstsein. Zum einen durch den angeblichen Fußfall Barbarossas vor Heinrich dem Löwen, um ihn zur Unterstützung seiner ausgedünnten Truppen zu „beknien“ und die Dringlichkeit der Klärung der Machtfrage gegenüber den italienischen Städten zu unterstreichen. Heinrich lehnte dennoch ab und brach dadurch mit der gesellschaftlichen Konvention, ein durch Fußfall eines Höheren vor dem Rangniederen manifestiertes Ersuchen zu akzeptieren. Barbarossa ist zugleich der letzte König, von dem eine so demütigende Bitte überliefert ist. Als Metapher für das Scheitern der mittelalterlichen Zentralgewalt und die Kontroverse über die kaiserliche Italienpolitik war das Ereignis im 19. Jahrhundert ein häufig auftauchendes Motiv in der Historienmalerei. Und zum anderen die verlorene Schlacht von Legnano, die in den Friedensschluss von Venedig mündete: Barbarossa unterwarf sich dem Papst, seine Position in Italien war fortan geschwächt. Dafür erweitert er das Reich, indem er Polen unter die Lehenshoheit bringt und Böhmen zu einem Königreich erhebt. 1178 ließ er sich in Arles zum König von Burgund krönen und begann am Sturz Heinrichs des Löwen zu arbeiten, der 1181 mit Hilfe vieler anderer Fürsten gelang.
Dazwischen und danach arbeitete er daran, in seinem Reich die einzelnen Herrscher im Zaum zu halten und das Land zu einen. „Seine Regierungszeit war geprägt von Konflikten“, sagt der Münchner Historiker und Barbarossa-Biograf Knut Görich in der Welt. „Dennoch hatte er die Fähigkeit, Kompromisse zu schmieden.“ Für die Bevölkerung des 12. Jahrhunderts bedeutete das nördlich der Alpen weitgehend Frieden. Ein Zustand, der nach dem Ende der Staufer-Herrschaft vorbei war und die Sehnsucht nach einem Anführer wie Barbarossa lange Zeit befeuerte. Im 19. Jahrhundert wurde der Stauferkaiser sozusagen neu entdeckt, weil die Kyffhäusersage zur Grundlage des Nationalmythos wurde: Vor der deutschen Einigung 1871 hofften viele auf einen Nationalstaat, wie er – so die damalige Auffassung – zu Zeiten Barbarossas existierte.
Er schuf neue königliche Territorien in Schwaben und Franken und stärkte die Geldwirtschaft. Auf ihn gingen der Bau von zahlreichen Burgen und die Gründung von Städten zurück, nicht zuletzt die Reichsburg Kyffhausen. Die gewaltige, dreiteilige Burganlage war mit Ausmaßen von 608 x 60 Metern seinerzeit die wohl größte Deutschlands. Unter Barbarossa bildete sich schließlich der mittelalterliche Feudalstaat heraus, mit dem der Aufstieg der Ministerialen verbunden ist, die Aufgaben in Diplomatie, Kriegsführung und Reichsgutverwaltung übernahmen. Aus Barbarossas Herrschaftszeit sind rund 1200 Urkunden erhalten. Als oberster Lehnsherr des Reiches band er die geistigen und weltlichen Fürsten durch einen Eid an sich. Auch wurden die wechselseitigen Verpflichtungen der Lehnsherren und Vasallen immer genauer festgelegt und beschrieben. Das Lehnsrecht wurde zum vorherrschenden Element des politischen Zusammenlebens. Im Reich bildeten sich Gruppen heraus, die bestimmte Aufgaben übernahmen. Die Ritter boten Schutz, die Geistlichkeit sorgte für das Seelenheil, und die Bauern erwirtschafteten die Nahrungsmittel für sich und alle anderen Stände – Görich schreibt von einer „ranggeordneten Gesellschaft“.
„der ideale Anknüpfungspunkt“
1183 scheiterte im Frieden von Konstanz Barbarossas Versuch, eine Sonderentwicklung der Verfassung in Reichsitalien zu verhindern. Die Kommunen waren nun selbstständige Rechtssubjekte. 1184 lässt Barbarossa seinen Sohn als Heinrich VI. zum König wählen, verheiratet ihn mit Konstanze, der Erbin von Sizilien, und macht ihn zum Mitregenten. Gemeinsam mit seinem Bruder Heinrich war er auf dem Mainzer Hoffest zu Pfingsten 1184 für volljährig und mündig erklärt worden. Zu diesem Fest erschienen neben sechs Erzbischöfen, neun Herzögen, vielen Grafen und Ministerialen mehrere Zehntausend Besucher; es galt als Höhepunkt der Verkörperung ritterlicher Ideale. In der Spätzeit Barbarossas ließ die Anziehungskraft des Hofes stark nach, er wurde vor allem ein staufischer „Familien- und Freundestreff“.
Als Saladin im Oktober 1187 Jerusalem eingenommen hatte und zwei Päpste hintereinander zum Kreuzzug aufriefen, brach Barbarossa 1189 von Regensburg aus über Bayern, Wien und das Königreich Ungarn mit 15.000 Soldaten auf – es war das größte Heer, das je zu einem Kreuzzug unterwegs war. Er besiegt die Muslime noch am 18. Mai 1190 in der Schlacht bei Ikonion (heute Konya), bevor er drei Wochen später stirbt. Ein großer Teil seines Heeres kehrt demoralisiert auf dem Seeweg nach Hause zurück. Barbarossas Sohn Heinrich VI. tritt mit fünfundzwanzig Jahren die Nachfolge des Vaters an. Der Übergang verlief reibungslos, erstmals seit 1056 stand ein allgemein akzeptierter Nachfolger bereit.
Neben dem Zeitgenossen Otto von Freising („Gesta Friderici“) kennzeichnete ihn auch Gottfried von Viterbo („Gesta Friderici I“) als vorbildlichen Vertreter ritterlicher Gesinnung und als Reichserneuerer. Er sei „die durch langes Leben, Lernfähigkeit und persönliche Größe sein Jahrhundert prägende deutsche Gestalt in den Gegensätzen des Jahrhunderts von Altem und Neuem, von Adel und Staat, von herrschaftlichen und rationalen Strebungen, von Geistlichem und Weltlichem, von bodengebundener Kleinwelt und weltbejahender wie weltüberwindender Gesamtschau eines an Gott gebundenen Lebens“, befindet Jahrhunderte später sein Biograph Hermann Heimpel. Er verkörpere die Sehnsucht und Hoffnung des Volkes nach Frieden und Gerechtigkeit.
Die ursprünglich um seinen Enkel Friedrich II. entstandene Sage vom bergentrückten Kaiser wurde erstmals im „Volksbuch von Friedrich Barbarossa“ (1519) auf ihn übertragen. Darin eroberte Barbarossa auch entgegen den historischen Tatsachen Jerusalem und starb nicht im Saleph, sondern ging nur verloren und kehrte nach einiger Zeit zurück. Im 19. Jahrhundert dann wurde er zur Identitätsstiftung herangezogen, erklärt Görich: „Das Kaiserreich im 19. Jahrhundert hatte keine Tradition, deshalb wollte man ihm eine Vorgeschichte geben, und die sah man im Mittelalter. Barbarossa war da der ideale Anknüpfungspunkt.“ Wilhelm I., der Gründer des Deutschen Reiches von 1871, sollte von Barbarossas Ruhm profitieren. Das populäre Geschichtsbild und Machtpolitik wurden miteinander verknüpft, mit dem Hohenzollernkaiser Wilhelm I. „Barbablanca“ (Weißbart) sei Barbarossa (Rotbart) endlich wiedererstanden. Auf dem Kyffhäuser wurde 1896 ein Reiterstandbild von Wilhelm I. eingeweiht. „Der eine symbolisierte den Beginn, der andere war derjenige, der nun alles vollendet“, sagt Görich.
Jahrzehnte später wurde Barbarossas Name noch einmal im Namen der Machtpolitik instrumentalisiert: Die Nazis bezeichneten den Überfall der Wehrmacht auf die Sowjetunion 1941 als „Unternehmen Barbarossa“. Auch sie nutzten den Mythos des Kaisers, in dessen direkter Nachfolge sie sich sahen. Seine Niederlage bei Legnano wurde dagegen im italienischen Geschichtsbewusstsein zum Sinnbild von nationaler Selbstbestimmung gegen drückende Fremdherrschaft; in Mailand gilt Barbarossa bis heute als deren Symbol. Nach Kriegsende setzte eine Regionalisierung und Entpolitisierung seiner Person ein. Er stellte sich nicht über, sondern unter das Recht, würdigt ihn Heimpel und bilanziert, seine „Persönlichkeit, seine Autorität, seine Majestät hielten Kräfte in einem Gleichgewicht, das über seinen Tod hinaus nicht dauern konnte“. Für Görich dagegen war „Barbarossas Handeln vom Habitus des mittelalterlichen Kriegeradels bestimmt, in dem Ehre, Gewalt und das Bedürfnis nach rühmendem Andenken ganz nahe beieinander lagen“. Die Wahrheit wird wohl irgendwo dazwischen liegen.